Leicht lehnte er seinen Kopf gegen ihren und ließ seinen Arm locker um ihre Schultern geschlungen. Er genoss es, ihre Nähe zu spüren und endlich mal einen Abend verbringen zu können, an welchem er nicht im Wagen sitzen musste um sich von einer Stadt in die nächste bringen zu lassen. Er gab ihr einen kurzen Kuss aufs Haar und ließ seinen Blick Richtung Bildschirm gewandt. Er wusste nicht warum aber seine Hand legte sich wie von selbst auf ihren Oberschenkel um auf diesem kleine Kreise zu zeichnen.

Sie lächelte nur so vor sich hin und sah zum Film. Sie merkte wie sie einen Kuss aufs Haar bekam wobei sie kurz ihre Augen schloss. Dann merkte sie auch schon seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie genoss es einfach nur und dann legte sie eine Hand auf seinen Bauch und fing an dort kleine Herzchen zu zeichnen. Schöner konnte es doch nicht sein, sie genoss es einfach richtig mal wieder in seinen Armen zu liegen und fern zu schauen. Sie sah dann auch kurz zu ihm hoch und sie betrachtete ihn dann eine weile. Sie fand ihn viel spannender als denn Film.^^

Damn, das sollte sie lieber nicht tun. Das Streicheln auf seinem Bauch ließ ihn erschaudern und ein heißer Schauer lief über seinen Rücken während ein Kribbeln seinen ganzen Körper durchzog. Bisher hatte es nur eine Frau geschafft, _diese_ Art der Schwäche an ihm aufzudecken und so wie es aussah, hatte die zweite sie gerade herausgefunden. Seine Lider senkten sich ohne dass er es beeinflussen konnte und er biss sich auf die Unterlippe. Der Film wurde unwichtig denn er konzentrierte sich gerade darauf, dabei nicht noch durchzudrehen so verrückt wie ihr Streicheln ihn gerade machte. Ein wohliges und angeregtes Seufzen kam über seine Lippen und sein Atem verschnellte sich. "Lily...", raunte er atemlos und sah mit einem undefinierbaren Glänzen in seinen Augen zu ihr. "Was wird das...?"

Sie streichelte ihn einfach weiter ohne bedenken und sie schaute ihn die ganze zeit an. Sie sah wie er seine Augen schloss was sie zum schmunzeln brachte und sie machte weiter und sie sah ihn die ganze zeit an. Sie merkte dann auch wie sich sein Atem verschnellte und das ließ sie wieder schmunzeln nachdem sie dann auch sein seufzen hörte. Sie hörte ihren Namen und sah ihn fragend an. Sie vernahm seine nächsten Worte und sie sah ihm in die Augen. "Du streichelst mich dann Streichel ich dich!" sagte sie dann auch mit Leiser stimme und ihr gefiel es wie er dadrauf reagierte. Denn sein streicheln hatte ihr eben auch eine gänsehaut und schaue über sie gebracht. "Soll ich aufhören?" fragte sie dann leise machte aber mit dem Streicheln weiter und sie konnte sich dabei kein grinsen verkneifen.

Seine Finger krallten sich unbewusst in den Stoff ihrer Jeans während er sich lasziv auf die Unterlippe biss und seine Bauchmuskeln spannten sich ohne sein Zutun an. Ihr Streicheln an seinem Bauch machte ihn beinahe wahnsinnig und er bäumte sich leicht unter ihr auf, sodass auch sein Shirt ein wenig nach oben rutschte. Bei ihrer Frage schüttelte er nur leicht seinen Kopf denn bestimmt sollte sie jetzt nicht damit aufhören, dazu war es schon zu spät. "Hör nicht auf..", murmelte er genießerisch während seine Hand sanft über ihre Oberschenkel strich und anschließend ein Stück weiter nach oben. Er schob ihr Oberteil ein wenig nach oben und ganz sanft berührten seine Fingerspitzen ihre nackte Haut während er bei ihrem Zutun langsam nicht mehr wusste wo er sich befand.

Sie merkte wie er sich in ihre Jeans krallte und sie lächelte sanft und sie machte einfach weiter und sie fand es echt heiß wie es ihm gefiel. Sie vernahm dann seine worte und sie hörte nicht auf. Sie lächelte und Schob sein Shirt dann auch schon weiter nach oben nachdem es weiter hoch gerutschte es und nun fing sie an seinen Ganzen Bauch zu Kraulen. Sie merkte wie seine Hand ihren Schenkel hoch strich und sie genoss es und bekam ne erneute Gänsehaut. Dann merkte sie seine finger auf ihrer nackten Haut und nun schloss auch sie ihre Augen und biss sich auf die Innenseite ihrer Wangen. "Mhm.." nuschelte sie dann leise und genoss es einfach nur. Sie kraulte ihn weiter und der Film war nun ganz bei seite geschaft.

Verdammt, damit brachte sie ihn gerade wirklich aus dem Konzept. Fest biss er sich auf die Unterlippe als sie sein Shirt weiter nach oben schob und er ihre Finger auf seinem Bauch spüren konnte. Ein Schauer nach dem anderen lief über seinen Rücken und er musste sich zusammenreißen um nicht noch zu stöhnen. Wenn sie wüsste was sie damit in ihm auslöste...
Eine Gänsehaut überzog seinen gesamten Körper und er zog seine Hand unter ihrem Shirt hervor um damit ihr Handgelenk zu umfassen welches seinen Bauch streichelte. Mit glühenden Augen sah er sie an und drehte sich anschließend in ihre Richtung um ihr Gesicht mit seinen Händen zu umfassen und seine Lippen anschließend auf die ihren zu legen.

Sie kraulte ihn einfach weiter weil sie merkte das er es genoss. Und das sogar sehr^^ Sie lächelte leicht. Sie öffnete dann aber wieder ihre Augen weil er seine Hand wegzog, dann sah sie wie er ihr Handgelenk griff. Sie wunderte sich jetzt was los war. Sie sah ihm in die Augen und dann schloss sie die Aber wieder und in ihr war ein Feuerwerk. Sie erwiderte seinen Kuss Liebevoll und sie legte ihre Hände in seinen Nacken und kraulte ihn nun da weiter. Sie küsste ihn sanft weiter und sie genoss es einfach nur. Es war anders als Beim Dreh. Der Kuss war voller Gefühle und Liebe. "Tay, was ich dir sagen wollte" hauchte sie nun nachdem sie sich gelöst hatte und sah ihm Liebevoll in die Augen. "Ich Liebe dich!" sagte sie ernst aber ehrlich und sie wartete dann noch auf seine Reaktion und sie fand das es der beste Moment war.

Wohlig seufzte er als ihre Lippen miteinander verschmolzen und ein heißer Schauer lief über seinen Rücken. Er wusste gerade selbst nicht was mit ihm los war doch ihr Streicheln ließ ihn komplett durchdrehen und er vergaß wo er sich befand oder was genau gerade hier ablief. Sanft strichen seine Hände über ihre Seiten und er biss ihr sanft auf die Unterlippe während er seine Lider gesenkt ließ und sich dem Kuss vollkommen hingab.
Jedoch holten ihre Worte ihn wieder zurück ins Hier und Jetzt und seine Lippen welche gerade noch an ihrem Hals gelegen hatten, lösten sich langsam von ihrer Haut und er hob seinen Kopf an um sie ansehen zu können. "Was?" Verwirrt sah er sie an, denn damit hatte er nicht gerechnet. Schlagartig wurde ihm klar, was sie hier gerade eigentlich taten und ruckartig löste er sich von ihr. "Verdammt... was machen wir hier eigentlich?" Er war sichtlich verwirrt und wusste gerade selbst nicht, wieso er das getan hatte.

Sie hatte es vollkommen genossen und sich gehen lassen bis er sich von ihr Löste nachdem sie es ihm gebeichtet hatte. Toll, nun wusste sie das es ein Fehler war. Sie sah auf ihre Hände und sie schluckte. "Keine Ahnung!" sagte sie leise und fuhr sich durchs Haar und setzte sich dann auch schon wieder Normal hin. Sie schaute zu Roxy die nun wieder wach war und auf denn Boden saß und uns anschaute. Sie seufzte und zog ihr Top wieder grade. Sie schaute ihn an aber das mit einem Traurigen Blick. "Ich glaube ich sollte Besser gehen" sagte sie leise und klein laut. Sie wusste schon das sie gleich an fing zu Heulen deswegen ging sie lieber. Sie stand auf und nahm ihre Tasche und zog sich langsam ihre Jacke an drehte sich aber von ihm weg weil ihr schon die Tränen runter liefen. Zu spät!!

Mit beiden Händen fuhr er sich durch sein Haar und atmete tief durch. Verdammt, was genau stellten sie hier eigentlich an? Fest biss er sich auf die Unterlippe und ließ seine Schultern hängen während er sich auf die Couch setzte. Er wusste nicht wirklich, wie er auf ihr Geständnis reagieren sollte, er wusste nur dass er nicht wollte dass sie ging. Seinen Kopf hob er an als sie aufstand und griff nach ihrem Handgelenk um sie aufzuhalten. "Ich möchte, dass du bleibst. Bitte." Mit einem fast schon flehenden Blick sah er zu ihr auf und nahm ihre Hand sanft in seine. Er wollte nicht, dass sie ging und auch wenn ihr Geständnis ihn überfordert hatte, wusste er innerlich dass es genau das gewesen war was er hören wollte.

Sie hatte grade die Jacke richtig an und sie merkte dann auch schon seine Hand in ihrer und sie schluckte. Sie vernahm seine Worte und nickte dann und sie setzte sich wieder und legte ihre Tasche weg. Sie sah auf ihre Hände. Sie wollte ihn nicht ansehen. "Tut mir leid!" sagte sie dann wieder leise und danach sagte sie nichts mehr. Sie wollte ihn nicht so überrumpeln. Sie sah Roxy an die auf ihren schoß sprang und sie dort hinlegte und sie streichelte sie Natürlich und sie war einfach leise und wartete was er zu sagen hatte oder sonst was. Sie hatte alles versaut einfach alles, dachte sie natürlich.

Langsam ließ er ihre Hand wieder los als sie sich neben ihn setzte und er biss sich auf die Innenseite seiner Wange. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte oder was mit ihm los war. Die ganze Sache hier verwirrte ihn sichtlich und doch wollte er nicht, dass sie verschwand. Seine Finger miteinander verkreuzt seufzte er tonlos auf und ließ seinen Blick gesenkt. "Wie lange schon?" Unterbrach er schließlich die Stille und sah im Augenwinkel zu ihr. Er wollte wissen, wie lange sie schon in ihn verliebt war damit er auch nur eine geringe Ahnung bekam, wie lange sie sich wirklich schon quälte.

Als er ihre Hand wieder los ließ kraulte sie Roxy nun mit Beiden Händen und sie hasste es wenn es so still war. Es war ihr sichtlich unangenehm. Aber was konnte man denn schon dagegen tun? Dann vernahm sie auch schon seine leisen Worte und sah schaute immer noch Roxy an, "Seit der Premiere!" hauchte sie nur leise raus weil man sonst die verweinte stimme raus hörte. Sie schluckte nur und sie hatte echt ein Komisches Gefühl in Magen. "Eigentlich wollte ich es dir schon viel Früher sagen aber ich hab mich einfach nicht getraut!" sagte sie dann schließlich um ihm etwas mit wissen zu bestatten^^

Mit beiden Händen fuhr er sich durch sein Haar und ein kurzes Seufzen drang über seine Lippen. Die Premiere war schon eine ganze Weile her und um ehrlich zu sein wunderte er sich ziemlich, wie sie es geschafft hatte, dass er nichts davon mitbekommen hatte aber anscheinend war er einfach zu beschäftigt gewesen um auf irgendwas zu achten.
Er wusste nicht was er sagen oder wie er darauf reagieren sollte; er war sichtlich überfordert mit der ganzen Situation und schwieg deswegen. Seufzend lehnte er sich im Sofa zurück und biss sich auf seine Unterlippe ehe er seinen Blick in ihre Richtung wandte. "Lass mir Zeit, okay?" Er wollte sie weder enttäuschen noch ihr Hoffnungen machen. Sie zu verletzen war sicher nicht das was er wollte, doch er musste erst einmal selbst herausfinden was in ihm vor ging.